Man sollte übrigens nicht unterschätzen, wie viel CO2 wir produzieren. Der CO2-Fußabdruck jedes Bundesbürgers liegt bei 11,2 Tonnen. Wirst du also irgendwas mit 70, dann hast du zwischen 700 und 800 Tonnen CO2 produziert. Alternativ darf man sich mal vorstellen, dass man bei jedem Mal tanken dann 50 Liter CO2 in seiner Wohnung lagern muss.
(Ja, ich weiß, das sind physikalische Milchmädchenrechnungen, aber trotzdem ist Speicherung absolut kein Allheilmittel und Vermeidung von Emmissionen ist deutlich einfacher)
Man sollte übrigens nicht unterschätzen, wie viel CO2 wir produzieren. Der CO2-Fußabdruck jedes Bundesbürgers liegt bei 11,2 Tonnen. Wirst du also irgendwas mit 70, dann hast du zwischen 700 und 800 Tonnen CO2 produziert. Alternativ darf man sich mal vorstellen, dass man bei jedem Mal tanken dann 50 Liter CO2 in seiner Wohnung lagern muss.
(Ja, ich weiß, das sind physikalische Milchmädchenrechnungen, aber trotzdem ist Speicherung absolut kein Allheilmittel und Vermeidung von Emmissionen ist deutlich einfacher)
Das stimmt. Ich denke, als Übergangstechnologie könnte es durchaus sinnvoll sein. Also in Sparten, wo wir noch keine einsatzbereite Alternative haben.