Ich find die Umfrage total spannend, vor allem was so an Informationen mitschwebt. Ich zB kann mir Rewe / Edeka seit der künstlichen Inflationswelle gar nicht mehr leisten. Scheinbar geht es den meisten nicht so, bzw. Kosten spielen bei der Bewertung keine Rolle. Das hatte ich bisher komplett anders empfunden.
Ich muss sagen das sich bei mir tatsächlich eher mein Kaufverhalten verändert hat anstatt wo ich einkaufe. Sprich eher Verzicht auf Fertigessen/die kleinen Belohnungssnacks, Fleisch oder Alternativen suchen. Kommt vermutlich auch daher das die teureren Läden häufig Dinge im Angebot haben was andere Läden nicht verkaufen, kann also auch mit einer Art Markentreue zu tun haben weil ich weiß was mit schmeckt.
Gerade, dass die teureren Läden so ein breit gefächertes Angebot haben, zeichnet diese meiner Meinung nach aus. Ich habe auch nicht das gewählt, wo ich am meisten einkaufe, sondern den Supermarkt an den ich die meisten positiven Erinnerungen habe. (zB. wenn die Robs Chips oder sowas im Sortiment haben)
Für mich ist der Kostenpunkt einer der Schlüssel-Parameter. Weil bei mir in der Umgebung die Rewe und Edekas von teuer zu regelrecht unbezahlbar geworden sind, stufe ich sie tatsächlich als schlechte Supermärkte ein. Ist aber natürlich subjektiv.
Rewe hat mit ja! echt konkurrenzfähige Produkte, und wenn du dann damit okay bist deine Einkaufsdaten zur Marktanalyse zu verkaufen kann man nochmal so ~10% auf alles sparen. Aldi (Nord, keine persönliche Erfahrung, aber Süd soll besser sein) hat auch vieles einfach gar nicht, da bleibt mir dann außer Rewe keine Wahl.
Bei mir in der Gegend ist es mittlerweile so, dass sich zum Beispiel Lidl und Edeka vom Preisniveau bei den Eigenmarken nicht mehr groß unterscheiden. (Aldi ist zu weit weg)
Bei Obst und Gemüse sieht es noch anders aus.
Kurios finde ich, dass das günstigste Katzenfutter inzwischen in jeder Kette gleich viel kostet, nämlich 60 Cent die Dose.
Ich find die Umfrage total spannend, vor allem was so an Informationen mitschwebt. Ich zB kann mir Rewe / Edeka seit der künstlichen Inflationswelle gar nicht mehr leisten. Scheinbar geht es den meisten nicht so, bzw. Kosten spielen bei der Bewertung keine Rolle. Das hatte ich bisher komplett anders empfunden.
Ich muss sagen das sich bei mir tatsächlich eher mein Kaufverhalten verändert hat anstatt wo ich einkaufe. Sprich eher Verzicht auf Fertigessen/die kleinen Belohnungssnacks, Fleisch oder Alternativen suchen. Kommt vermutlich auch daher das die teureren Läden häufig Dinge im Angebot haben was andere Läden nicht verkaufen, kann also auch mit einer Art Markentreue zu tun haben weil ich weiß was mit schmeckt.
Gerade, dass die teureren Läden so ein breit gefächertes Angebot haben, zeichnet diese meiner Meinung nach aus. Ich habe auch nicht das gewählt, wo ich am meisten einkaufe, sondern den Supermarkt an den ich die meisten positiven Erinnerungen habe. (zB. wenn die Robs Chips oder sowas im Sortiment haben)
Das heißt nicht, dass Edeka kein guter Supermarkt ist.
Ich finde Rewe auch zu teuer, aber ich habe noch keinen aktiv gammeligen Rewe gesehen. Wenn ich mehr Geld hätte, würde ich da einkaufen gehen.
Für mich ist der Kostenpunkt einer der Schlüssel-Parameter. Weil bei mir in der Umgebung die Rewe und Edekas von teuer zu regelrecht unbezahlbar geworden sind, stufe ich sie tatsächlich als schlechte Supermärkte ein. Ist aber natürlich subjektiv.
Kann es sein, dass Leute, die Feddit benutzten, überdurchschnittlich mehr Geld haben?
Das wäre doch mal eine Umfrage wert: wie viel verdient ihr so netto? :D
Kannst ja mal in “Frag Feddit” eine Umfrage starten. ü
Rewe hat mit ja! echt konkurrenzfähige Produkte, und wenn du dann damit okay bist deine Einkaufsdaten zur Marktanalyse zu verkaufen kann man nochmal so ~10% auf alles sparen. Aldi (Nord, keine persönliche Erfahrung, aber Süd soll besser sein) hat auch vieles einfach gar nicht, da bleibt mir dann außer Rewe keine Wahl.
Bei mir in der Gegend ist es mittlerweile so, dass sich zum Beispiel Lidl und Edeka vom Preisniveau bei den Eigenmarken nicht mehr groß unterscheiden. (Aldi ist zu weit weg) Bei Obst und Gemüse sieht es noch anders aus.
Kurios finde ich, dass das günstigste Katzenfutter inzwischen in jeder Kette gleich viel kostet, nämlich 60 Cent die Dose.