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Das teuerste Auto, das ich je hatte war, passend zum Artikel, ein E-Auto (Renault Zoe). Hab ich als Vorführwagen für 16.000 EUR gekauft und ein paar Jahre später für knapp 10.000 EUR wieder verkauft.
Aber 40k für ein gebrauchtes Auto, oder 30k bei Verbrennern im Schnitt! Für einen Verbrauchsgegenstand! Wie sieht denn eine Budgetplanung für Haushalte aus, die so viel Geld nur für ein Auto ausgeben?
Anhänger über schlammige Waldwege ziehen und Zweitauto sind jetzt nicht unbedingt die Standard-Ansprüche. Und im Artikel sind es ja 40k pro Fahrzeug.
Ist richtig. Wären es bei mir aber auch EASY, wenn ich alles in einem abdecken würde. Ich habs nur durch Aufteilung auf zwei Fahrzeuge energetisch und finanziell optimiert.
Zwei Werktätige im Haushalt, zack, fertig. Im Grunde jeder Haushalt hier im Dorf hat pro Person zwischen 20 und 67 ein Auto.
Chja, hm. Doch, wenn ich mich hier so umschaue, schon, hat ja doch jeder irgendwie Wald oder zumindest regelmäßig im Wald was zu tun. Mich störts immer wenn solche Artikel aus der Perspektive des Vorstadtbewohners geschrieben werden, dem mit ein bisschen mehr ÖPNV und ein paar guten Radwegen schon reichlich geholfen wäre.
Weil Stadtbewohner einen Großteil der Bevölkerung ausmachen. Man kann natürlich in jedem Beitrag zum Thema differenzieren, dass Dorfbewohner noch lange ein Auto nötig haben werden, oder man denkt sich das einfach.
@Sodis @the_third Wie mensch an der Regelmäßigkeit der immer gleichen Kommentare auf Beiträge dieses Themas sieht, sollte dieses eben in jedem Beitrag immer wieder erwähnt werden, mehrfach.