Seitdem ich gelernt habe, schnell zwichen Desktops zu wechseln, habe ich nie mehr als einen (zugegebener Maßen großen) Monitor gebraucht. So spare ich mir Ärger mit Desktop-Umgebungen, die darauf nicht ausgelegt sind, und muss keine Grafikkartenkapazität verschwenden. Hingegen finde ich Küchengeräte wie Reiskocher und Eierschneider essenziell.
Da hast du recht, es kommt natürlich sehr auf die individuelle Arbeitsumgebung an. Wer besser mit mehreren Monitoren umgehen kann tut das bitte. Bei mir funktioniert es unter anderem wegen des großen Monitors, auf dem ich locker zwei Applikationen nebeneinander verwenden kann.
Ich habe als jemand aus der Kategorie “Excel-Sklave” lt. ich_iel Zensus häufig die Situation, dass ich z.B. den Text in einer oder mehrer E-Mails mit einer oder mehreren Tabellen/Texten/etc. abgleichen muss.
Mit hin und her-Tabben muss ich mich jedes mal neu orientieren und mein geistiger Zwischenspeicher reicht oft nicht, um alle Informationen zu behalten, die ich aus dem einen ins andere Format bringen muss.
Das alles gleichzeitig sichtbar ist, macht es viel angenehmer zum hin und herwechseln.
Hmm. Gerade Tabellenverarbeitung arbeitet tatsächlich sehr viel mit dem Zusammenhang zwischen Ort und den dort liegenden Daten. Da hab ich nicht dran gedacht.
Wollte auch nicht ableistisch sein, oder sowas. Ich denke zwar, dass es für einige ein Skill (und Tool) issue ist, aber das ist kein Grund Elitär zu werden.
Seitdem ich gelernt habe, schnell zwichen Desktops zu wechseln, habe ich nie mehr als einen (zugegebener Maßen großen) Monitor gebraucht. So spare ich mir Ärger mit Desktop-Umgebungen, die darauf nicht ausgelegt sind, und muss keine Grafikkartenkapazität verschwenden. Hingegen finde ich Küchengeräte wie Reiskocher und Eierschneider essenziell.
Dann hast du scheinbar keinen Job, wo es vorteilhaft ist, mehrere Fenster gleichzeitig zu betrachten.
Da hast du recht, es kommt natürlich sehr auf die individuelle Arbeitsumgebung an. Wer besser mit mehreren Monitoren umgehen kann tut das bitte. Bei mir funktioniert es unter anderem wegen des großen Monitors, auf dem ich locker zwei Applikationen nebeneinander verwenden kann.
Du kannst trotzdem nur einen Monitor mit den Augen fokussieren.
Wenn du effizient mit Arbeitsflächen umgehen kannst, kannst du dir wirklich den zweiten Monitor schenken.
Ich habe als jemand aus der Kategorie “Excel-Sklave” lt. ich_iel Zensus häufig die Situation, dass ich z.B. den Text in einer oder mehrer E-Mails mit einer oder mehreren Tabellen/Texten/etc. abgleichen muss.
Mit hin und her-Tabben muss ich mich jedes mal neu orientieren und mein geistiger Zwischenspeicher reicht oft nicht, um alle Informationen zu behalten, die ich aus dem einen ins andere Format bringen muss.
Das alles gleichzeitig sichtbar ist, macht es viel angenehmer zum hin und herwechseln.
Hmm. Gerade Tabellenverarbeitung arbeitet tatsächlich sehr viel mit dem Zusammenhang zwischen Ort und den dort liegenden Daten. Da hab ich nicht dran gedacht.
Wollte auch nicht ableistisch sein, oder sowas. Ich denke zwar, dass es für einige ein Skill (und Tool) issue ist, aber das ist kein Grund Elitär zu werden.