Für die Energiewende wichtige Stromtrassen sollen künftig hauptsächlich unterirdisch verlaufen. Landwirte wollten die Verlegung von Kabeln unter ihren Äckern verhindern. Doch das Bundesverwaltungsgericht entschied gegen sie. Von Egzona Hyseni.
Die Leitungen sind etwas größer und meistens legt man auch nicht nur eine, dann sollte dazwischen aufgrund der Wärmeentwicklung noch etwas Platz sein und zusätzlich geht es hier wahrscheinlich um Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ/HVDC), da braucht man dann auch noch jeweils eine Rückleitung. Und dann will man nicht, dass da irgendwelche Baumwurzeln oder so reinwachsen. Achso, und wenn man solche Löcher buddelt, dann hat man am Rand noch Gefälle und Platz beim Bauen braucht man auch.
Zur Wärmeentwicklung hab ich für Erdkabel gerade keinen Wert im Kopf aber Freileitungen werden bis 80°C betrieben.
Die Leitungen sind etwas größer und meistens legt man auch nicht nur eine, dann sollte dazwischen aufgrund der Wärmeentwicklung noch etwas Platz sein und zusätzlich geht es hier wahrscheinlich um Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ/HVDC), da braucht man dann auch noch jeweils eine Rückleitung. Und dann will man nicht, dass da irgendwelche Baumwurzeln oder so reinwachsen. Achso, und wenn man solche Löcher buddelt, dann hat man am Rand noch Gefälle und Platz beim Bauen braucht man auch.
Zur Wärmeentwicklung hab ich für Erdkabel gerade keinen Wert im Kopf aber Freileitungen werden bis 80°C betrieben.