Die explosionsartige Entwicklung von Speicher- und Rechenkapazitäten hat uns nicht nur gutgetan.
*Geschrieben von meinem Arbeitsschoßoben, der gefühlt immer auf Anschlag läuft*
Die explosionsartige Entwicklung von Speicher- und Rechenkapazitäten hat uns nicht nur gutgetan.
*Geschrieben von meinem Arbeitsschoßoben, der gefühlt immer auf Anschlag läuft*
Ich hätte hier ein kleines Tool (klein bezieht sich auf die Funktionalität), das auf Electron läuft. Interessiert?
Auch hierzu habe ich was zu sagen: Ich entwickle eine Web-Anwendung für Geschäftspartner. Sie läuft im Browser, ist also kreuzplattformig (außer Safari, manchmal, aber das lässt sich regeln) und auch mobil benutzbar.
Immer wieder kriege ich den Wunsch, doch bitte eine App zu entwickeln. Das sei ja viel besser. Warum genau, habe ich noch nie aus erster Hand gehört, aber mir wurde versichert, dass meine trainierten Affen gerne eine Verknüpfung auf dem Startbildschirm hätten. (Nicht sicher, ob das wirklich der einzige Grund ist und ich habe Angst, nachzufragen).
Ich bin kein App-Entwickler. Und selbst wenn ich einer wäre, hätte ich −13% Lust, ein gottverdammtes funktionierendes System noch zweimal zu schreiben. Falls mich also jemand zwingt und ich keine Lust auf Bewerbungsgespräche habe, werde ich also die Web-App nehmen und laut fluchend mit Tackerklammern und Tesafilm Electron drum herum basteln.
Kann man nicht einfach den Link zur Seite auf den Desktop packen?
ja.
Und genau deswegen ist Electron da. Für Developer Experience. Und nicht fur User Experience.
Immer!
Spaß beiseite: Mir geht gerade auf, dass Punktionfizierung ja auch eine Elektronenanwendung ist! Also lieber den Netzspieler verwenden!