Nicht, wenn jemand in DE durch’s Raster fiel. Beispiel: Person hat schwere Depressionen und keine Freunde oder Verwandten (die helfen). Person verliert Job und hat nicht die Energie sich zu melden. Person lebt von Erspartem. Nach einiger Zeit ist die Nachversicherung der Krankenkasse abgelaufen. Passiert dann so ein Vorfall, gibt’s vom Krankenwagen und Krankenhaus mehrere tausemd Euro Rechnung.
Ich musste darauf nur hinweisen, damit alle gewarnt sind, dass das in DE zwar selten ist, aber auch passieren kann. Sowas kann dazu führen, dass Leute obdachlos werden oder Suizid begehen. Also passt auf Euch (und vllt. auch Eure Mitmenschen) auf.
Klingt nach einem amerikanischen Problem.
Nicht, wenn jemand in DE durch’s Raster fiel. Beispiel: Person hat schwere Depressionen und keine Freunde oder Verwandten (die helfen). Person verliert Job und hat nicht die Energie sich zu melden. Person lebt von Erspartem. Nach einiger Zeit ist die Nachversicherung der Krankenkasse abgelaufen. Passiert dann so ein Vorfall, gibt’s vom Krankenwagen und Krankenhaus mehrere tausemd Euro Rechnung.
Das ist korrekt, ja.
Aber das muss auch erst mal alles so zusammentreffen, um hier wirklich so zu passieren.
Depressive gibt’s genug. Oder Menschen mit anderen Erkrankungen, die verhindern, dass sie sich um so etwas kümmern.
Ja, solche Sonderfälle gibt es immer, da hast du recht. Aber sie sind nicht in der Mehrheit.
Ich musste darauf nur hinweisen, damit alle gewarnt sind, dass das in DE zwar selten ist, aber auch passieren kann. Sowas kann dazu führen, dass Leute obdachlos werden oder Suizid begehen. Also passt auf Euch (und vllt. auch Eure Mitmenschen) auf.
Männer sind in der Bevölkerung auch nicht in der Mehrheit. Dürfen wir sie deshalb ignorieren?
Die Mehrheit der Menschen hat mehr Beine als der Durchschnitt der Menschen. Dürfen wir sie deshalb ignorieren?