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    18 hours ago

    Eine Funktion bildet den Definitionsbereich [D1, D2] linear auf den Wertebereich [W1, W2] ab. Die Funktion wird nun linear um ΔW verschoben, sodass der neue Wertebereich [W1 + ΔW, W2 + ΔW] ist. Wie muss sich der Definitionsbereich ändern, wenn die Skalierung erhalten bleiben soll? Alle Zahlen sind reell.

    [Edit:] Die Funktion ist bijektiv.

    Lösung

    D1’ = D1 + ΔD
    D2’ = D2 + ΔD
    mit ΔD = f−1(W1 - ΔW) - D1