Libgen and scihub have done more for science than any of those shitty journal publishers.
Libgen and scihub have done more for science than any of those shitty journal publishers.
Natürlich. In ihrer Social-Media-Bubble werden sie das Verfassungsgericht als bösartigen Komplizen der aLtPaRtEiEn darstellen, und die Leute werden es glauben.
Bestimmt wird das nach der SPD, der WASG, der Linken, dem BSW, der MLPD, der DKP, der SGP, der DiB, MERA25, der du. und der LIEBE jetzt endlich die Partei, die den Durchbruch für linke Themen bringt! /s
Bestimmt wird das nach den Grünen, der Tierschutzpartei, der ödp, der Tierschutzallianz, Tierschutz hier!, der Klimaliste, der Letzten Generation und der V-Partei jetzt endlich die Partei, die den Durchbruch für Klima- und Ökothemen bringt! /s
True. But it’s still three men named in the list of Nobel Prize winners, when a woman first made the actual discoveries. So even if there was no foulplay, it’s important to shine a light on women like Franklin.
Haha, I see. Good on you!
See also Rosalind Franklin who first discovered DNA’s double helix structure (three men later received the Nobel Prize for this finding).
And more examples here.
The Village
O Brother Where Art Thou
Amélie
Pride and Prejudice
Shutter Island
to name a few.
Tbh I think I can understand why people do it. For some using various substances are a quick and simple way to relax/numb unwanted emotions/etc… Some start because of peer pressure. For others it’s just learned behaviour (you’re more likely to become a smoker if your parents are).
Personally, I’ve never as much as tried cigarettes because it just never appealed to me and I had mostly non-smoking friends and family. But I definitely have other bad habits I shouldn’t have gotten into and have trouble getting rid of, so I get the feeling.
Wait, even as a child? Where are you from if I may ask?
Never have I ever as much as tried anything you can smoke (cigarettes, joints, shisha…).
Only interesting if you’re romantically attracted to women, though.
One thing I love is that he still hasn’t managed to come up with a nickname for Kamala Harris that sticks. He’s tried Kamabla which failed miserably, and this “Comrade Kamala” is bound to fail too. I can guarantee it bugs him.
Even if you love couches, you should know who to vote for at this point.
Lol… That’s one way to admit Harris won the debate.
Wenn eine andere Partei, nennen wir sie CxU, Migration zu stoppen verspricht, dann kann der AfD-Wähler immerhin die CxU wählen […]
Die Botschaft, die dadurch gesendet wird, ist “wir hören euch zu, wir nehmen eure Anliegen ernst” an die Bevölkerung.
Genau das ist aber doch die letzten Monate und Jahre passiert. Die anderen Parteien haben sich das Thema Migration von der AfD aufdrücken lassen und haben Versprechungen gemacht (z. B. Scholz: “im großen Stil abschieben”) und in Talkshows wie ein Mantra wiederholt, dass man die Sorgen der AfD-Wählerschaft ernst nehmen muss. Und was hat es gebracht? Die AfD ist nur noch stärker geworden. Dein wohlwollender Ansatz in Ehren, aber er funktioniert eben nicht. Bei den Leuten kommt nur an: “Aha ja, Migration scheint das drängendste Thema unserer Zeit zu sein, also wähle ich halt die Partei, die am entschiedensten gegen jede Form von Migration ist.”
Deswegen war es ein riesiger Fehler der meisten Medien und der demokratischen Parteien, beim Aufbauschen dieses Themas mitzumachen. Ja, Migration bringt Herausforderungen und Probleme mit sich, aber Deutschland hat andere Probleme, die viel drängender sind (Klimawandel, marode Infrastruktur, Finanzierung der Rentenkassen, Digitalisierung usw.). Hätten wir einen Kanzler mit Führungsstärke, dann hätte er sich eines dieser Themen vorgenommen und (zusammen mit seiner Partei bzw. Koalition und mit Hilfe der Medien) zum großen Thema dieser Wahlperiode aufgebaut. Dass das funktioniert, zeigen z. B. die Erfolge grüner Parteien in der Hochphase von Fridays von Future. Da rückte eine Zeitlang medial und politisch das Thema Klimawandel in den Fokus, und prompt waren die Parteien, denen dieses Thema “gehört” (ob zurecht oder nicht), auch in Umfragen und Wahlen im Höhenflug.
Es geht auch gar nicht so sehr um gute Politik. Es geht darum, eine Story zu verkaufen, die das Gefühlserleben der Wählerschaft anspricht. Das gelingt der AfD derzeit sehr gut. Sie bietet zwar selbst keine brauchbaren Lösungen zu Migrationsthemen an, aber sie holt die ostdeutsche Wählerschaft in ihrem Gefühl von “man nimmt uns nicht ernst/lässt uns im Stich” ab mit der Botschaft, dass aN aLlEm DiE aUsLäNdEr ScHuLd sind. Aber statt sich von der AfD vor den Karren spannen zu lassen und mit über Migration zu debattieren, sollten die demokratischen Parteien eigene Erzählungen aufbauen, die ebenfalls (gerne mit Populismus) die Wählerschaft in ihren Gefühlen abholen.
War auch genau mein Gedanke. Wenn der Film überhaupt einen Effekt hat, dann wahrscheinlich eher “Oh, Trump ist im Kino, das zeigt mal wieder, wie bedeutend er ist”. Siehe auch James Randi und Uri Geller.
Habe heute meine Bachelorarbeit abgegeben, damit ist Teil 1 des Studiums endgültig geschafft. Jetzt zwei Wochen dolce vita, danach gehts mit dem Master weiter.