• NeoNachtwaechter@lemmy.world
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    6 months ago

    wurde mit rund 1200 Bildern trainiert, damit der Roboterhund Sprayer erkennen kann

    Hmmm. Von so vielen Sprayern hat man also schon Fotos?

    Und alle anderen Sprayer müssen dann ähnlich aussehen? 😆

  • Björn Tantau@swg-empire.de
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    6 months ago

    Spots Einsatz hat die Bahn laut dem Bericht einen fünfstelligen Eurobetrag im “mittleren Bereich” gekostet.

    Das ist ja gar nicht mal sooo viel. Hätte mit ner Größenordnung mehr gerechnet.

  • ninpnin
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    6 months ago

    Man hätte den Hund für soo viele bessere Zwecke nutzen können…

  • gnuhaut@lemmy.ml
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    6 months ago

    Man denkt vielleicht: sinnlos. Aber der Sinn ergibt sich, wenn man bedenkt, dass das für’s Militär entwickelt wird. Gleis ablaufen, dabei nach Menschen Ausschau halten (am besten autonom, falls der Funkt gestört wird), ist hier ein potentieller Einsatzzweck. In der Ukraine wird gerade regelmäßig entlang von Gleisrouten angegriffen, und auch Roboter (ferngesteuerte Kettenfahrzeuge) wurden schon zur Versorgung von Frontpositionen verwendet.

    Ist halt nur Schade, dass die Bahn bei solchen Feldtests bzw. PR-Stunts mitmacht.