Kürzlich trat SAP-Personalchef Cawa Younosi zurück. Wie man aus Unternehmens- und Personalerkreisen hört, wohl auch aus Protest gegen die momentane Personalpolitik. Er stand dem Vernehmen nach stets für eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik, die nun offensichtlich geändert werden solle.
Für mich klingt das, als orientiere man sich in Walldorf an amerikanischen Vorbildern.
Gibt es eigentlich irgendeine Studie dazu, dass man im Büro mehr arbeitet, belegt?
Sein Leistungsgedanke würde bei mir komplett scheitern, pendeln + sozialer Austausch haben dazu geführt das ich weniger produktiv gearbeitet habe. Im HO kann ich mich ungestört konzentrieren und arbeite gefühlt deutlich mehr. Selbst Orga, wann ich ins Büro gehe klappt deutlich besser. Hinzukommt weniger Bürofläche, da nur 50% der MA ins Büro gehen.