„In den letzten Jahren haben Aufrufe innerhalb der extrem rechten Szene zugenommen, nach Thüringen zu ziehen, hier Immobilien zu kaufen oder sich niederzulassen. Die neonazistische Initiative ‚Zusammenrücken in Mitteldeutschland’ wirbt dabei in rassistischer Weise mit der geringen Anzahl von People of Color in Ostdeutschland. Augenfällig war bereits die Ansiedlung bundesweit bekannter Führungspersonen in den vergangenen 3 bis 4 Jahren sowie entsprechende Immobilienkäufe. Wie nun die Antwort des Thüringer Innenministeriums auf meine Kleine Anfrage zeigt, haben sich allein zwischen 2019 und Sommer 2023 mehr als 50 Personen der extremen Rechten aus allen Bundesländern - mit Ausnahme des Saarlands und Bremen - in Thüringen neu angesiedelt. Es ist ein Alarmsignal, dass sich die extrem rechte Szene in Thüringen zu wohl fühlt und es - jenseits von Bundesbehörden - deutlich mehr Anstrengungen benötigt, rechte Strukturen zu zerschlagen“, so Katharina König-Preuss, Sprecherin für Antifaschismus der Linksfraktion.
Ich glaube nicht, dass die Idioten einen Blitzkrieg hinbekommen. Zumal Polen inzwischen ja etwas aufgerüstet hat, militärisch wie bündnistechnisch.
Viel realistischer ist doch die Gefahr, das rechtextreme revolutionäre militärische Energien aus Deutschland und Polen sich verbünden.
Das ist eine viel ernsthaftere Gefahr, als sich hier lustig über die dummen Nazis zu machen.
Was lässt dich annehmen, dass dieser Thread, bei dem es um verpflichtende Umzüge von Nazis in ein Flächenland geht, ernst gemeint ist?
Ab und an braucht man einen kleinen Comic Relief, ansonsten ist das alles nicht zu ertragen.
Und die realistische Gefahr ist im Moment wohl eindeutig eine schwarz-(gelb-)braune Koalition.