Mitte Dezember gab es in Deutschland eine sogenannte Dunkelflaute: Wetterbedingt lieferten Wind- und Solarkraftwerke kaum Strom. Kohle- und Gaskraftwerke kompensierten den Ausfall nicht. In der Folge explodierten die Preise an der Energiebörse. Wie konnte das passieren? „Plusminus“ geht auf Spurensuche: Etwa die Hälfte der Kohlekraftwerke hat während der Dunkelflaute nicht geliefert, bei den Gaskraftwerken waren fast zwei Drittel außer Betrieb. Obwohl ausreichend Kraftwerke vorhanden waren, haben sie keinen Strom angeboten. Bundesnetzagentur und Kartellamt ermitteln wegen des Verdachts auf Marktmanipulation.
Das soll dann netzdienliches zu und abschalten flexibler lasten fördern (z.b. e auto laden wenn eh länger an der Steckdose) oder Waschmaschine dann wenn der Strom billig ist). Ist gut für die energiewende (Strom ist billiger wenn viele erneuerbare ins Netz gehen) und für die Entlastung der Netzinfrastruktur