Einige Millionen Versicherte dürften der ePA schon widersprochen haben. Vertreter der Zivilgesellschaft äußern “erhebliche Bedenken” wegen der Sicherheitslücken.
Einige Millionen Versicherte dürften der ePA schon widersprochen haben. Vertreter der Zivilgesellschaft äußern “erhebliche Bedenken” wegen der Sicherheitslücken.
Ich muss gestehen, nachdem ich die letzten 20+ Jahre dutzenden von Ärztys und Stellen immer wieder die gleichen Sachen erzählen und unendlich Papier hin und her tragen und schicken durfte und am Ende trotzdem immer irgendwo Info-Lücken sind, isses mir persönlich egal, wer sonst so Zugriff auf meine gesundheitlichen Daten hat, solange die Leute, die sie tatsächlich brauchen, sie alle auf einem Haufen haben.
Kann aber auch nachvollziehen, wenn jemandem dabei nicht wohl ist.
Ja, fänd ich auch ganz toll, wenn man nicht ständig wieder Akten anfordern und zusammensuchen muss, wenn man den Arzt wechselt. Wenn ich aber schon ein größtenteilt entgoogletes Android und andere Vorkehrungen zur Privacy getroffen habe, wäre es grob inkonsequent, wenn ich meiner ePA nicht widersprechen würde.