Folgende 31 Vereinigungen hat der Bundeswahlausschuss außerdem für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag als Parteien anerkannt (Reihenfolge nach Eingang der Beteiligungsanzeigen):

  1. BP - Bayernpartei

  2. MLPD - Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands

  3. BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität

  4. Gartenpartei - Gartenpartei

  5. PdH - Partei der Humanisten - Fakten, Freiheit, Fortschritt

  6. dieBasis - Basisdemokratische Partei Deutschland

  7. Die Gerechtigkeitspartei – Team Todenhöfer

  8. Menschliche Welt - Menschliche Welt für das Wohl und Glücklichsein aller

  9. Bündnis C - Bündnis C - Christen für Deutschland

  10. Unabhängige - Unabhängige für bürgernahe Demokratie

  11. Die Partei - Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

  12. Freie Sachen - Freie Sachsen

  13. Tierschutzpartei - Partei Mensch Umwelt Tierschutz

  14. Volksabstimmung - Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung Politik für die Menschen

  15. CSC - Cannabis Social Club

  16. Mera25 - Mera25 - Gemeinsam für Europäische Unabhängigkeit

  17. ÖDP - Ökologisch-Demokratische Partei Die Naturschutzpartei

  18. SSW - Südschleswigscher Wählerverband

  19. LD - Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen

  20. Die Liebe - Die Liebe Europäische Partei

  21. Volt - Volt Deutschland

  22. WerteUnion - WerteUnion

  23. DAVA - Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch

  24. SGP - Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale

  25. Verjüngungsforschung - Partei für Verjüngungsforschung

  26. PdF - Partei des Fortschritts

  27. Sonstige - Die Sonstigen

  28. DrA - Dr. Ansay Partei

  29. Die neue Mitte - Die neue Mitte - Zurück zur Vernunft.

  30. V-Partei³ - V-Partei³ - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer

  31. Piraten - Piratenpartei Deutschland

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    18 hours ago

    Im übrigen halte ich diese Auflagen für die kleineren Parteien und Vereinigungen für überzogen. Wenn es nach mir ginge, sollte unter allen die eine Wahlbeteiligung anzeigen die Befreiung von den Auflagen zufällig ausgelost werden.

    Fast allen anderen Parteien denen mit Stand heute Parlamentssitze zustehen, haben unter anderem durch Aktive, Beschäftigte, Funktionäre, Spenden sowie staatliche Zuwendungen und Mitgliedsbeiträge mehr als genug Ressourcen diese Auflagen zu erfüllen und sollten sich nach einer Wahlperiode erneut legitimieren oder bewähren müssen. Das weckt einerseits den Ehrgeiz, andererseits ist das ein gutes Stimmungsbild für die allgemeine Zufriedenheit mit der (parlamentarischen) Arbeit in den dann zurückliegenden 4 oder 5 Jahren.