Die Datenschutzorganisation noyb erhebt schwere Vorwürfe gegen den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten. Bei der Prüfung des Pur-Abo-Modells des SPIEGEL sei die Behörde voreingenommen vorgegangen und habe dem Hamburger Medienhaus preisgünstige Rechtsberatung gegeben. Nun landet die Sache vor Gericht.
Das Argument der Verlage ist dann natürlich immer, dass so ein Modell zu schlechterem Journalismus führt. Wenn in dem Modell danach bezahlt wird, welche Artikel am häufigsten aufgerufen werden, wird am Ende nur noch clickbait content produziert. Weil der Rest kein Geld macht.
Sie können sich ja eine bessere Methode überlegen, das Geld aufzuteilen 🤷♂️
Jaaa, und heutige Zeitungsartikel sind kein klickbait die mit anderen Verlagshäusern auf Google konkurrieren?