Im Zeitraum von Februar bis Dezember 2023 ist knapp 16.000 Bürgergeldempfängern der Regelsatz gekürzt worden. Im Januar hatte das Bundeskabinett grünes Licht für weitere Verschärfungen gegeben.
Rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland erhalten Bürgergeld, davon gelten 3,9 Millionen als erwerbsfähig. Demnach wurde der Regelsatz also bei rund 0,4 Prozent der erwerbsfähigen Bürgergeldbezieher gekürzt.
Da ist die politische Debatte wahrscheinlich teuerer als das Geld, was man damit einspart.
Dazu kommt dann noch der zusaetzliche Schaden in der Wirtschaft, auch von Leuten die so aussehen als wuerden sie sich bemuehen: Bestenfalls koennen wir die Bewerbung direkt aussortieren, und verschwenden nur ein paar Minuten damit, schlimmstenfalls stellen wir dann jemand ein der versucht in der Probezeit wieder entlassen zu werden.
Langfristig gehen wir eh in Richtung weniger Beschaeftigung - statt hier Leute zu gaengeln die nicht wollen, und damit noch Kollateralschaden verursachen sollte man das einfach akzeptieren, und schauen dass wir Produktionsmittel die Arbeitsplaetze ersetzen so besteuern dass wir uns leisten koennen wenn jemand nicht arbeiten will.
Da ist die politische Debatte wahrscheinlich teuerer als das Geld, was man damit einspart.
Dazu kommt dann noch der zusaetzliche Schaden in der Wirtschaft, auch von Leuten die so aussehen als wuerden sie sich bemuehen: Bestenfalls koennen wir die Bewerbung direkt aussortieren, und verschwenden nur ein paar Minuten damit, schlimmstenfalls stellen wir dann jemand ein der versucht in der Probezeit wieder entlassen zu werden.
Langfristig gehen wir eh in Richtung weniger Beschaeftigung - statt hier Leute zu gaengeln die nicht wollen, und damit noch Kollateralschaden verursachen sollte man das einfach akzeptieren, und schauen dass wir Produktionsmittel die Arbeitsplaetze ersetzen so besteuern dass wir uns leisten koennen wenn jemand nicht arbeiten will.