Ein Nutzer schreibt am 28. Juni über eine ICE-Fahrt nach Frankfurt vom Vortag, auf dem er sich gemeinsam mit seiner Frau befunden habe. Seine Frau, eine Rollstuhlfahrerin, habe gegen 6 Uhr zur Toilette gemusst, doch bis 6.45 Uhr sei das Bord-WC durchgängig besetzt gewesen. Erst auf Rückfrage habe der Zugbegleiter die Toilette aufgeschlossen. Dort war laut Bericht des Twitter-Nutzers ein Fahrrad eines im ICE mitfahrenden Polizisten abgestellt und eingeschlossen.

  • royche@feddit.ch
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    1 year ago

    Seit wann ist es Journalismus einen Twitter Thread in prosa nachzuerzählen und dann einfach zu verlinken? Und der Titel ist ja übel

    • Anekdoteles@feddit.de
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      1 year ago

      Das Geschäftsmodell des privaten Journalismus ist, mit wenig Arbeit viel Aufmerksamkeit zu erzeugen und Twitter-Threads verwursten ist genau das. Lässt sich sogar super automatisieren.

  • TheGod@lemmy.world
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    1 year ago

    Quelle zufällige person auf Twitter posten etwas.

    Geil. Sehr vertrauenswürdig. Kann man direkt löschen

    • srai@feddit.deOPM
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      1 year ago

      Frankyman ist schon bekannt, weil seine Frau eine Bahncard 100 besitzt und beide deswegen viel mit dem ICE unterwegs sind und sich entsprechend politisch fürs barrierefreie Reisen engagieren. Daher ist er wirklich als vertrauenswürdige Quelle einzustufen.

  • german_summary_bot@lemmy.lemist.de
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    1 year ago

    Zusammenfassung: Zugbegleiter lässt Rollstuhlfahrerin nicht auf ICE-Toilette – als er die Tür öffnet, taucht ein Polizist auf Eine Rollstuhlfahrerin muss im ICE zur Toilette, doch diese ist abgeschlossen. ICE-Toilette zweckentfremdet - Rollstuhlfahrerin wartet Dreiviertelstunde vor verschlossener Tür Das die Toilette angeblich als Fahrradabstellplatz zweckentfremdet wurde, wäre eigentlich schon ärgerlich genug, schließlich können Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer nicht einfach in den nächsten Wagon zum nächsten WC. Wie der Austausch mit dem Zugbegleiter laut eines weiteren Tweets des Twitter-Nutzers genau verlief, wirkt regelrecht frech. Erst, als der Mann darauf erklärte, dass seiner Frau als Rollstuhlfahrerin damit eine Entschädigung zu stünde, änderte der Zugbegleiter seine Meinung.

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