In Deutschland…andere Länder wie Italien und Griechenland haben schon ähnliche Regelungen.
JA BITTE. Ich hab so darunter gelitten, dass beide meine Eltern im Auto geraucht haben… Zudem war mein Vater eine absolute Pussy und konnte keinen “Zug” am Nacken ertragen, ich durfte also nichtmal mein Fenster öffnen. Pure Folter für Kinder.
Selbst 25 Jahre später bin ich noch richtig überempfindlich was Zigarettenrauch angeht.
Gut. Dass diese ekelhaften Stinkstengel bei Jugendlichen wieder Aufwind genießen ist für mich unbegreiflich.
Wird auch mal Zeit. Meine Eltern haben das früher auch immer gemacht, auf jeder Fahrt über 30 Minuten wurde mindestens eine gequarzt. Als mein Bruder und ich uns dann die T-Shirts über Mund und Nase gezogen haben, wurde sich dann noch über uns lustig gemacht. Ich hab ein einigermaßen gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber das nehme ich ihnen bis heute übel.
Same. Wobei mein Vater sich zumindest teilweise der Gefahr bewusst war (was es Moralisch eigentlich umso verwerflicher macht) und wenigstens das Fenster während der Fahrt öffnete. Den Gestank ertrage ich aber bis heute nicht.
Ja, die Fenster waren bei uns auch offen, aber der Fahrtwind trägt den Rauch dadurch ja nach hinten. Wir saßen da wie zwei Stück Räucherlachs und es hat einfach nur gestunken. Mit geschlossenem Fenster wäre es aber zugegebenermaßen auch nicht viel besser gewesen.
Hat meine Mutter früher auch immer gemacht. War ja nicht so schlimm, sie hat ja immer das Fenster aufgemacht /s
Habe leider wenig Hoffnung, dass das Gesetz besonders viel Wirkung zeigen würde. Vielen Rauchern fehlt jegliches Unrechtsbewusstsein und die Durchsetzung ist jetzt auch nicht gerade einfach.
Wenn’s kein Unrecht ist können sie ja auch kein Unrechtsbewusstsein haben :-)
Das Gesetz ist ein notwendiger erster schrittt, danach kann man überlegen wie es erzwungen werden kann.
Ich dachte das hätten wir schon, ist doch ein No-Brainer.
Warum ist es generell erlaubt, während der Fahrt zu rauchen? Die Leute sollen sich bitte komplett aufs Lenken konzentrieren. Es gibt eh viel zu viele Autofahrer, die ihr Können überschätzen.
Am Besten wird noch die Kippe direkt aus dem Fenster geworfen.
Spätestens seit The Big Lebowski wissen wir, dass Rauchen am Steuer zu Unfällen führt. Ich halte es generell für keine gute Idee, da mit brennenden Gegenständen zu hantieren.
Wahrscheinlich, weil die Polizei eh keinen Bock hat, Gesetze durchzusetzen. Siehe die ganzen Heinos und Heidis, die immer noch am Steuer das Handy in der Hand haben.
kleiner Fun Fact: Die Tabakindustrie ist dafür verantwortlich, dass Flugpassagiere auch zu Zeiten, in denen man keine Flüssigkeiten mit an Bord nehmen durfte, entweder ein Heft mit Streichhölzern oder ein Feuerzeug mit dabeihaben durften - denn nur so wären die Passagiere in der Lage, direkt nach der Landung eine Zigarette anzuzünden.
Aus einem ähnlichen Grund waren jahrelang Zigarettenanzünder in Autos sowie Aschenbecher Serie
Das mit den Aschenbechern im Auto ist ja gar nicht mal so lange her.
Ich denke mir beim Lesen ehrlich gesagt nur, wie dumm ein Mensch sein muss, um erst ein Verbot zu benötigen, damit man sowas nicht macht. Ebenso sind es genau diese dummen Exemplare, die sich dann mit geschwellter Brust über so ein Verbot hinwegsetzen. Insofern sehe ich da keinen Grund zur Veranlassung.
Ich schreibe das übrigens als Raucher. Rauchen im Auto ist komplett scheiße, egal ob Beifahrer anwesend sind oder nicht.
Ich fand rauchen im Auto im unfassbar geil. Ganz ungelogen. Vor allem wenn viel Verkehr ist und man noch motzen kann.
Trotzdem würde es mehr nicht im Leben einfallen zu rauchen während mein Kind mit drin sitzt. Oder meine Freundin. Oder sonst irgendjemand den das stört.Da ich weder weiterhin rauche, noch ein Auto besitze, erübrigt sich die Frage aber auch.
Rauchen im Auto hat mich einfach getriggert, ich vermisse es. Auch wenn ich die Kippe sonst nirgends mehr haben will.
Da bin ich ganz deiner Meinung 😄 Als ich noch geraucht habe, war das im Auto schon ne geile Angelegenheit
das hat nichts mit “dumm” zu tun, sondern ist halt einfach eine Selbstverständlichkeit für Raucher. Die nehmen einfach nicht mehr wahr, dass die mit ihrem Qualm anderen auf die Nerven gehen oder sie gefährden. Und wenn du sie drauf ansprichst, ist es schon fast Majestätsbeleidigung - mit allen Konsequenzen.
Ich habe am Bahnhof mal eine Dame angesprochen, die sich genau unter dem Rauchverbotschild eine Zigarette angezündet hat. Hab sie erst freundlich angelächelt, das Schild über ihr angesehen und dann gesagt “ist schon ein bisschen dreist, oder?” - woraufhin die Frau direkt ausgerastet ist und mir kurzerhand mit der Faust ins Gesicht ihre Meinung geigen wollte.
Das finde ich ziemlich verallgemeinernd. Ich habe ja bereits angemerkt, dass ich selbst Raucher bin und ich hasse es, in Innenräumen oder im Auto zu rauchen. Würde mir im Traum nicht einfallen, aggressiv oder beleidigt zu reagieren. Ich hab Freunde, die mögen es auch nicht, wenn geraucht wird und ich respektiere das voll und ganz.
Daher würde ich lieber bei “dumm” oder von mir aus “asozial” bleiben.
ich würde dich an der Stelle eher als eine löbliche Ausnahme der Regel ansehen. Weil ehrlich gesagt - ich habe, da ich Nichtraucher bin und nun schon ein paar Lenzen auf dem Buckel habe, bislang nur so wenige Fälle von Rauchern, die wirklich aktiv Rücksicht genommen haben, erlebt, dass sich sie an einer Hand abzählen kann. Und ich stehe mit dieser Erfahrung, wenn ich in meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis so horche, gewiss nicht alleine da. Im Gegenteil wird von vielen Nichtrauchern erwartet, doch gefälligst den Raucher zu akzeptieren, bei Partys ggf. noch extra Aschenbecher zu besorgen…
Ja ok, ich verstehe dich da, wenn du überwiegend solche Erfahrungen gemacht hast. Ich kann nur soviel dazu beitragen, als dass ich als unverbesserlicher Raucher selbstverständlich Rücksicht nehme. Wenn man mich darauf anspricht, mache ich das Ding aus, gehe weg oder sonstwie. Ich bin aber auch kein Kettenraucher und nicht unbedingt süchtig in dem Sinne, als dass ich alle paar Minuten eine rauchen muss. Ich denke, das macht den gewaltigen Unterschied. Der Großteil der Raucher, die ich so kenne, sind ähnlich drauf wie ich, rauchen mal ein paar Tage nicht, dann wieder einen Abend und so weiter. Wenn man es nicht “braucht”, dann ist der Verzicht natürlich deutlich einfacher und somit auch die Reaktion vielleicht gemäßigter.
Aber ich würde mich nicht als Ausnahme bezeichnen. Wie gesagt machen das in meinem Umkreis eigentlich alle so.
Hmm ich dachte das sei schon verboten. Dann kommt das in Wahrheit daher dass ich von vernünftigen Leuten mit vernünftigen Freuden und Bekannten aufgezogen wurde.
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In letzter Zeit sehe ich es leider immer öfter, dass frische Eltern rauchen während sie ihren Säugling im Kinderwagen vor sich hinschieben. Von mir aus soll jeder mit sich selbst anstellen was er möchte, aber keine Rücksicht auf andere zu nehmen, geschweige auf sein eigenes Kind, geht gar nicht. Absolut verwerfliches Verhalten. Leider wissen noch immer sehr viele nicht, wie absolut schädlich das für Kinder ist. Geschweige das es sogar für alle anderen und sich selbst schädlich ist…
hab ich tatsächlich an der Uniklinik genau so erlebt.
Mutter gerade von der Entbindung, zusammen mit dem Vater und dem Kind im Kinderwagen (es war btw. Januar und entsprechend kalt) vor der Klinik und am quarzen.
Mein Gedanke: “Bitte - nehmt denen das Kind wieder weg…”
Wie wird sowas in den anderen Ländern überwacht? Stelle ich mir nämlich doch eher schwierig vor. Derjenige kann ja die Zigarette einfach ausdrücken. Ich nehme jetzt mal an, dass das Rauchen nur verboten ist, wenn Kinder oder Schwangere tatsächlich anwesend sind und nicht, wenn sie sich erst hinterher ins Auto setzen.
Prinzipiell finde ich das schon gut, aber das müssten die Strafen schon ordentlich hoch sein, damit das einen echten Erziehungseffekt hat. Bei geringen Strafen wird das ein starker Raucher wahrscheinlich einfach mit einpreisen.
Wie wird sowas in den anderen Ländern überwacht?
Wahrscheinlich gar nicht, aber wenn du eh schon wegen was anderem kontrolliert wirst und dumm genug bist, die Kippe nicht auszumachen, gibts halt noch was obendrauf.
Auch Verbote, die in der Praxis nicht kontrolliert werden, können Signalwirkung entfalten und Leuten, die sich unsicher sind, ob ein bestimmtes Verhalten OK ist oder nicht, einen Schubs in die richtige Richtung geben. Funktioniert natürlich am Besten, wenn der gesellschaftliche Trend eh schon in die Richtung geht.
Ja das ist immer das Problem. Man muss sich nur mal umschauen wie viele Leute am Handy rumspielen während der Fahrt. Aber grundsätzlich dürfte man das ganz gut riechen ob gerade erst ausgemacht würde. Am Ende hängt es von der Rechtsprechung ab ob das nur ein Papiertiger wird
Ich weiß nicht, ob man das so gut riecht. Kann ja auch sein, dass du deine Frau und Kinder gerade eingesammelt hast und auf dem Weg dahin noch eine geraucht hast. Das wäre ja erlaubt.
Ja am Ende kann man nur die Fälle ahnden bei denen eine Streife die Leute in flagranti erwischt. Wir beim Handy ja auch. Vielleicht noch auf nem ungünstigen Blitzerfoto.
In anderen Ländern wurde ein Verbot bereits umgesetzt. In Italien etwa ist es tabu, zu rauchen, wenn sich Minderjährige oder Schwangere im Auto befinden. Bei Verstößen drohen laut ADAC, gestaffelt nach dem Alter der mitfahrenden Kinder oder Jugendlichen, Bußgelder von bis zu 500 Euro.
In Griechenland kann eine Geldstrafe von 1500 Euro anfallen, sollte ein Kind unter zwölf Jahren mitfahren. Auch in Ländern wie Frankreich, Belgien, Großbritannien oder Österreich ist die Zigarette am Steuer in Anwesenheit von Minderjährigen verboten.
Ich bin kein Fan der Idee das ganze über Geldstrafen zu regeln, denn Kinder sind von ihren Eltern voll Finanziell abhängig. Dadurch würden die Kinder, welche durch die Strafe eigentlich geschützt werden sollen, am Ende von der Strafwirkung getroffen. Auch und das ist jetzt nur Anekdotisch, habe ich schon mitbekommen, wie bei ähnlichen Situationen die Schuld von und durch die Eltern dann auf die Kinder verlagert wird und sie diese dann auch noch annehmen.
Wir soll man denn sonst bestrafen? Ohne Strafe ist das nur eine Bitte.
Und jede Strafe könnte letztlich von den Eltern auf die Kinder zurückfallen, also warum nicht Geld?
Man könnte zum Beispiel einen Weg über das Jugendamt gehen oder die Eltern verpflichtend zu Aufklärungskursen bei der BZgA schicken. Man könnte auch gleich den Weg einer MPU wählen. Es gibt schon endlose Möglichkeiten. Geldstrafen sind in meinen Augen einfach nur populistische Schnellschusse die am Ende dann doch nur die Kinder treffen. Besonders da die vernünftigen Eltern eh nicht im Auto rauchen.
…und diese Strafen gehen bei solchen Eltern dann nicht zu Lasten der Kinder? Eine MPU ist kostenlos? Das Jugendamt direkt einschalten, die sowieso schon mit den richtig schwimmen Fällen überlastet sind?
Man sollte doch die Kirche im Dorf lassen. Ordnungswidrigkeiten sind mit Geldstrafen zu belegen, wieso sollte das in diesem Fall wirklich anders laufen? Weil es für manche Kinder evtl. vllt ggf. dann auch Konsequenzen gibt von “Eltern”, die meinen, sie müssten Strafen auf die Kinder delegieren? Für solche Leute wird es immer eine Möglichkeit geben, ihre Kinder ihr Fehlverhalten spüren zu lassen.
Gut das letzte mit der MPU war jetzt natürlich etwas überzogen, aber mein Punkt ist eben der, dass Geldstrafen wenn es sich um ein Schutzrecht für Kinder gegenüber deren eigenen Eltern handelt nichts bringt und man dort einen anderen Weg gehen muss, da die Geldstrafen eben sonst nur vom Taschengeld abgezogen werden.
Das Jugendamt direkt einschalten, die sowieso schon mit den richtig schwimmen Fällen überlastet sind?
Oder eben über MOOCs bei der BZgA, wenn man Kinderschutz als Gesellschaft ernst meint, dann Kostet das halt auch mal Geld.
Man sollte doch die Kirche im Dorf lassen. Ordnungswidrigkeiten sind mit Geldstrafen zu belegen
Entweder ist Passivrauchen so Gesundheitsgefährdend, dass es ein spezielles Gesetz braucht um Kinder zu schützen oder es ist nur ne OWI und dann kann man es auch gleich lassen.
Alles klar. Ich war dafür mit meiner Owi unpräzise. Allerdings stimme ich dir immer noch nicht komplett zu.
Ja, solche Strafen mögen nicht perfekt und für alle Leute greifen, die sich Eltern schimpfen. Es wird aber viel dazu beitragen, dass vielen Kindern geholfen wird und das Bewusstsein - gerade bei den Vernünftigen, die es dennoch machen - dazu schärfen. Ich stimme dir auch zu, dass in einer perfekten Welt so etwas mit anderen Strafen besser gehandhabt werden könnte. Aber ist diese perfekte Welt momentan hier im Raum?
Im ernst: Dont let perfect be the enemy of good. Schritte in die richtige Richtung aufgrund Randproblemen nicht gutzuheißen (“dann kann man es auch gleich lassen” , ist ein Riesenfehler im politischen Diskurs und hilft nur denen, die nichts verändern wollen.
gerade bei den Vernünftigen, die es dennoch machen
Ich glaube das hier der Ursprung unserer Meinungsverschiedenheit liegt. Ich denke nämlich, dass heutzutage vernünftige Eltern eh nicht mehr im Auto rauchen und diese durch ein solches Gesetz gar nicht erst adressiert werden würden und die Hauptkundschaft eben das von mir beschriebene Klientel ist, sprich Eltern die ihre Kinder nicht besonders Wertschätzen. Während ich grade aus dem letzten Absatz bei dir herauslese, dass du der Meinung bist, dass es noch eine ganze Stange an vernünftigen Eltern gibt die im Auto rauchen und nur ein kleiner Teil dies aus Missachtung der eigenen Kinder tut.
Jein. Das ist sicher ein Teil, wo wir uns unterscheiden. Ich bin überzeugt davon, dass es tatsächlich so ist. Es war auch immer klar, dass man sich nicht vom Handy ablenken lassen sollte…und trotzdem werden bei den regelmäßigen Kontrollen hier morgens viele deswegen rausgezogen. Das Bewusstsein in der allg. Bevölkerung zu schärfen, geht langsam und in vielen kleinen Schritten. Ich habe das subjektive Empfinden, dass das am Beispiel Handys laaaangsam funktioniert.
Das bringt mich zum anderen Punkt, an dem wir uns unterscheiden: Ich lese bei dir einen Hang dazu raus, nur eine perfekte Lösung als sinnvoll anzusehen; ich allerdings auch eine vermeintlich imperfekte Lösung dem Nichtstun vorziehe.
Nach der Argumentation wäre es unmöglich, Eltern für leichtes Fehlverhalten gegenüber den Kindern zu bestrafen. Also irgendwas stimmt da nicht
Vielleicht ist Strafe auch einfach der Falsche weg wenn es um Kinderschutz geht? Dafür haben wir das Jugendamt und die Jugendhilfeeinrichtungen. Wenn man wirklich was an der Lebenssituation der betroffenen Kinder verbessern will, dann muss man eben immer über diese Institutionen gehen.
Ich bin kein Fan der Idee das ganze über Geldstrafen zu regeln
Führerscheinentzug wäre naheliegender. Charakterliche Eignung, Sanktion nah an der Tat und überhaupt.
Auch ein Fahrverbot kann auf Kinder zurückfallen z.B. weil Fahrdienste zu Hobbies wegfallen. Dazu kommt dass hier keine verkehrstypische Gefahr bekämpft wird. Ob das StVG also überhaupt eine taugliche Rechtsgrundlage ist, darf bezweifelt werden.
Auch ein Fahrverbot kann auf Kinder zurückfallen
Ach - der tödliche Qualm nicht? So ein Glück! 🫠
In dem Thread ging es nun mal darum, ob die Geldstrafe sinnig ist, oder auf die Kinder zurückfällt. Du hattest eine Alternativr genannt, die ebenfalls in die gleiche Kerbe schlägt.
Das heißt nicht, dass das Rauchen besser wäre.
Ich spreche mich für eine Sanktion aus, welche das Problem tatsächlich beseitigt. Wenn die Eltern von den Behörden die Karre eingezogen bekommen und damit gezwungen sind, die Kinder mit Bus & Bahn zum Sport zu schicken, ist Kindern damit wirklich geholfen.
Ansonsten ist die charakterliche Eignung der Klassiker in Sachen Führerscheinentzug. Wer willentlich seinen Kindern Schaden zufügt, ist meines Erachtens wahrhaftig nicht zur Führung eines PKWs geeignet.
Sag’ ich jetzt mal als Betroffener, der den Scheiß in der Kindheit durchgemacht hat.
Du meinst Eltern, die den Glimmstängel vor den Kindern nicht ausmachen und dann eine Strafe auf die Kinder runterbrechen, sind vernünftig genug, für ihre Kinder Alternativen zu suchen um zum Sport zu kommen? Wenn es diese überhaupt gibt. Und dass das den Kindern hilft? Wie denn?
Eine komische gleichzeitig sehr pessimistische und optimistische Sichtweise, die für mich keinen Sinn ergibt.
Du meinst Eltern, die den Glimmstängel vor den Kindern nicht ausmachen und dann eine Strafe auf die Kinder runterbrechen, sind vernünftig genug, für ihre Kinder Alternativen zu suchen um zum Sport zu kommen?
Nochmal: Ich habe das selbst durchgemacht. Zu jedem Training, zu jedem Geburtstag wurde ich mit dem Auto kutschiert, in dem unentwegt gequalmt wurde, weil wir dir nicht 4 Fahrkarten die Woche kaufen, wenn wir ein Auto haben.
Meinst du, man hätte mich ohne Auto plötzlich im Haus eingesperrt?
Huch, ich war der Auffassung, dass das bereits verboten wurde, zumindest bei Kinder. Ich persönlich finde das richtig, da man so niemanden zum Passivrauchen zwingt.
Edit: der Kommentar war irreführend. Es geht lediglich darum dass man gleich ein Rauchverbot an öffentlichen Plätzen auch einführen sollte.
Alter Kommentar: Wieso nicht gleich richtig?
Du weißt schon, dass das für öffentliche Verkehrsmittel gilt (und bspw. Restaurants), und Raucherzimmer etabliert? Da sind wir zu Teilen schon viel weiter.
Über private Verkehrsmittel steht in dem Artikel nichts, und das ist auch ein bedeutend anderer Eingriff in den privaten Raum, was immer schwieriger ist.
Wieso nicht beides?
Generell bin ich (als nicht Kind) aber meist von öffentlichem Rauchen betroffen (Bahnsteig, Terrassen, etc.), das sollte man überall mal angehen. Heisst ja nicht das Rauchen im Auto mit Kindern nicht auch tabu sein sollte.
Bin ich voll dabei. Aber wieso sollte die Entwicklung in den Philippinen richtiger sein, wenn sie praktisch nur Dinge einführen, die wir schon haben und bei den Verkehrsmitteln, um die es hier geht, sogar noch schlechter sind als wir?
Am Bahnsteig ist es auch schon verboten.
Dein Post impliziert, dass die Regelung nicht weit genug geht. Das ist einfach unwahr, zumindest im Bezug auf deine Quelle. Schlechter Stil, wie ich finde.
Sorry das war schlicht schlechte Kommunikation.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen dass ich zusätzlich das Rauchverbot an öffentlichen Plätzen sinnvoll fände. Ich korrigiere mal den originalen Kommentar.
Wenn es nicht allgemein beim Führen verboten wird, ist es noch unrealistischer, dass es viel bringt. Dass im Auto mit Beifahrern nicht geraucht, sollte jedem auch so klar sein, interessiert viele Raucher aber nicht