Die Forderung nach 500-m-Abstandsregelung ist sinnlos
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-03/cannabisgesetz-legalisierung-karl-lauterbach-fdp-gruene
> Und sogar Landesregierungen, an denen Die Grünen beteiligt sind, fordern Änderungen: etwa die Höchstgrenzen für Cannabis-Besitz zu senken oder die vorgesehene Kiff-Bannmeile um Kitas und Spielplätze auf 500 Meter zu verfünffachen.
Archivlink: https://archive.is/n8Tu4#selection-1807.201-1813.182
Bei einem Abstand von 500 Meter wäre es praktischer den öffentlichen Konsum innerorts direkt vollkommen zu verbieten.
In Berlin bliebe zum Beispiel kaum irgendein Raum frei.
Man stelle sich vor, es würde stattdessen gefordert den öffentlichen Konsum von Alkohol in diesem Bereich zu verbieten und sämtliche Biergärten zu schließen
Das ist auch kompletter Schwachsinn.
Wenn die Höchstgrenze von 50g auch noch gesenkt wird, dann kannst du gar nicht mehr legal anbauen. Das passt jetzt schon nicht mit den 3 Pflanzen und den 50g. Es macht auch sonst keinen Sinn. Ich will doch einmal anbauen und dann meinen Jahresvorrat ernten (ich käme damit mehr als super hin). Ich will doch nicht das ganze Jahr anbauen und dabei Strom wie blöde verbrauchen. Von Substrat, Dünger, … und der ganzen Arbeit mal abgesehen. Völlig weltfremd diese kack Spinner.
Edit:
Zitat Michael Kretschmer:
https://twitter.com/MPKretschmer/status/1769061791932239972
Dieser Unsinn mit dem verschieben auf Oktober, mit dem einige in SPD und Grünen die Leute ruhig stellen wollen ist Wähler-Verarschung und das ist denen mit Sicherheit auch völlig klar.
Im übrigen, in Sachsen regieren SPD und Grüne mit. Die haben uns also schon verarscht. Das sollte man nicht vergessen.
Man darf auch immer wieder betonen wie undemokratisch so ein Verhalten ist. Ein Vermittlungsausschuss ist halt ein Vermittlungsausschuss und kein Gesetzesstoppausschuss.