Der Umgang mit den Gefahren des Internets muss gelernt sein. Eine neue Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt aber: Drei Viertel der Zehn- bis Zwölfjährigen haben schon ein Smartphone. Zu früh, sagen Experten.
Wenn man den 2-jährigen im Kinderwagen schon das eigene Schlaufon in die Hand drückt, damit es sich was anschaut und nicht nervt, wundert mich das gar nichts mehr.
Ist das nicht auch ein bisschen Kontrollwahn der Eltern? Früher haben wir es auch ohne von der Schule nach Hause geschafft, aber gut, da gab es vielleicht auch noch Telefonzellen für den Notfall. Ich meine, wie groß ist denn wirklich die Wahrscheinlichkeit, dass mal was passiert vs. das Kind hängt nur anderweitig an dem Ding ab?
Also wenn ich ein Kind hätte, würde ich es umgekehrt machen. Erst Computer, dann Handy. Kinderfreundliche Distro, Pi oder auch mal was auseinandernehmen und wieder zusammenbauen.
Vielleicht ist in paar Jahren dann Linux für Mobil auch soweit. Ansonsten würde ich sagen: “Kind, wenn du es schaffst GOS oder Lineage zu installieren, darfste das Handy behalten.”
Wenn man den 2-jährigen im Kinderwagen schon das eigene Schlaufon in die Hand drückt, damit es sich was anschaut und nicht nervt, wundert mich das gar nichts mehr.
Ist das nicht auch ein bisschen Kontrollwahn der Eltern? Früher haben wir es auch ohne von der Schule nach Hause geschafft, aber gut, da gab es vielleicht auch noch Telefonzellen für den Notfall. Ich meine, wie groß ist denn wirklich die Wahrscheinlichkeit, dass mal was passiert vs. das Kind hängt nur anderweitig an dem Ding ab?
Also wenn ich ein Kind hätte, würde ich es umgekehrt machen. Erst Computer, dann Handy. Kinderfreundliche Distro, Pi oder auch mal was auseinandernehmen und wieder zusammenbauen.
Vielleicht ist in paar Jahren dann Linux für Mobil auch soweit. Ansonsten würde ich sagen: “Kind, wenn du es schaffst GOS oder Lineage zu installieren, darfste das Handy behalten.”
Das Kind rockt dann schon in der Kita PostmarketOS Edge mit Sxmo