Wegen des Masken-Deals in der Frühphase der Corona-Krise 2020 steht Jens Spahn schon länger in der Kritik. Dem ehemaligen Gesundheitsminister werden Versäumnisse und schwere Fehler vorgeworfen. Nun gerät Spahn durch Mails seines Abteilungsleiters offenbar weiter unter Druck.
Da ist niemand in Bedrängnis. Wenn dann ein niedriges Bauernopfer kurz vor dem Ruhestand.
Scheuer hat vorgemacht was passiert, rein gar nix. Vielleicht gibt’s für Spahn einen Ministerposten in der nächsten CxU Regierung.
Ansonsten bleiben immer noch Berater- und Aufsichtsratsposten in der Wirtschaft.