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Gewisse Gefahren des Alltags kennt jeder. Dazu gehört ohne Zweifel das Risiko, sich mit Papier in die Finger zu schneiden. Drei Physiker aus Dänemark haben das Ganze nun wissenschaftlich untersucht und gefragt: Bei welcher Papierart ist das Risiko, sich zu schneiden, am größten?
Meine Meinung:
Diese Forschung ist ein guter Kandidat für den Ig-Nobelpreis.
Die meisten Schnitte verursachte den Forschern zufolge mitteldickes Papier, wie es beispielsweise für Zeitungen oder zum Drucken verwendet wird. Als größere Gefahrenquellen stellten sich auch Post-It-Notizen, bedruckte Zeitschriften und Büropapier heraus. Zu den weniger schnittgefährdenden Papiersorten gehörten Taschentücher und Fotopapier
Sparte euch den Klick.
Aber ernsthaft: Taschentücher? Als hätte sich jemals in der Geschichte der Menschheit jemand an einem Taschentuch geschnitten.
Taschentücher? Als hätte sich jemals in der Geschichte der Menschheit jemand an einem Taschentuch geschnitten.
Jetzt ist das wissenschaftlich untersucht sodass auch der größte Pechvogel beruhigt sein kann, dass ihm das nicht passieren kann.
Ich frag mich wie oft die das versucht haben mit dem Taschentuch. Alles für die Wissenschaft!